Forschungseinrichtungen für Experimentelle Medizin (FEM) 

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Ein Forscher träufelt aus einer kleinen Pipette eine Flüssigkeit in ein Reagenzglas. Mehrere Reagenzgläser und ein Erlenmeyerkolben vorn rechts sind mit einer hellblauen, klaren Flüssigkeit gefüllt. Kopf und Schultern des Forschers sind nur unscharf im Hintergrund zu erkennen.

Über die FEM

Die FEM sind eine Zentraleinrichtung der Fakultät der Charité – Universitätsmedizin Berlin im Bereich der biomedizinischen Forschung, wenn Tiere zu wissenschaftlichen Zwecken genutzt werden sollen. Zu den Aufgaben der FEM zählen die praktische Umsetzung des gesetzlich verankerten Tierschutzes durch fachtierärztliche Organisation, Beratung und Überwachung, die tierexperimentelle Aus-, Fort- und Weiterbildung, Dienstleistungen für die Erstellung gentechnisch veränderter Tiermodelle und Durchführung großtierchirurgischer Eingriffe sowie der Betrieb der Versuchstierhaltungen für die Zucht und experimentelle Haltung von kleinen und großen Versuchstieren auf den Campi der Charité.

Durch die Zentralisierung dieser Ressourcen können eine leistungsfähige Infrastruktur und campusübergreifende Standards sichergestellt werden, auf deren Basis seit Jahren ein Standort nach ISO 9001:2015 zertifiziert ist. Ziel ist es, jederzeit eine tierschutzgerechte Unterbringung, Versorgung und Bereitstellung von Versuchstieren für die Durchführung qualifizierter biomedizinischer Forschung an der Charité nach international anerkannten Standards zu gewährleisten.

Auf den jeweiligen Campi finden sich zentrale experimentelle Standorte mit spezifischer Infrastruktur und Geräteausstattung je nach Forschungsschwerpunkt entsprechend dem Konzept der Fakultät mit spezialisierten „Core“- bzw. „Shared facilities“.