Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

Navigation öffnen

Embryotransfer

Die Aussagekraft und Reproduzierbarkeit von Tierversuchen wird maßgeblich durch die Haltungsbedingungen beeinflusst:

Der Hygienestatus und besonders dessen Veränderungen im laufenden Experiment haben einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Ergebnisse in Experimenten mit Tieren

Sie befinden sich hier:

Sanierung von Maus- und Rattenlinien über Embryotransfer

Abb.: G.Michel
  • Die Sanierung von Maus- und Rattenlinien erfolgt über den Transfer von in vivo oder in vitro produzierten Zweizellern in scheinträchtige Ammen mit SPF-Status.

⇒ Da die Spender in der Quarantäne der FEM gezüchtet werden müssen, benötigt das Labor für transgene Technologien mindestens 4 Männchen und 6 bis 8 Weibchen im Alter von 4 bis 8 Wochen.

⇒ Dazu werden 4 Männchen im Alter von etwa 12 Wochen benötigt.

Neben dem Import über Embryonen, die frisch gewonnen werden, bietet das Labor der transgenen Technologien die Möglichkeit, kryokonserviertes Material (Embryonen und Spermien) zu verwenden.

Die Kosten für diesen Service entnehmen Sie bitte der aktuellen Entgeltordnung der FEM (bitte im Sekretariat der FEM anfordern).

Notwendige Formulare

 

 

Einhaltung der FELASA-Richtlinien

Nach dem Transfer werden die Ammen 10 Wochen lang in Isolatoren gehalten, bevor der Gesundheitsstatus dieser Tiere überprüft wird.

Nur wenn der Gesundheitsstatus den FELASA-Richtlinien genügt, werden die Tiere in die SPF-Einheit eingeschleust und dort gezüchtet.