
Kryokonservierung im Labor für transgene Technologien
An den Forschungseinrichtungen für experimentelle Medizin (FEM) können zu Forschungszwecken von Mauslinien
- Embryonen und auch
- Spermien
eingefroren und wieder aufgetaut werden. Das Labor für transgene Technologien bietet zur Kryokonservierung eine Qualitätskontrolle des eingefrorenen Materials, die sicher stellt, dass die Linien wieder aufgetaut werden können.
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Archivierung und Rederivation über kryokonservierte Embryonen und Spermien
Es können von Mauslinien sowohl Embryonen als auch Spermien eingefroren und wieder aufgetaut werden. Welches Ausgangsmaterial die besten Erfolgschancen bietet, hängt unter anderem
- vom Genotyp,
- dem genetischen Hintergrund und
- eventuellen Beeinträchtigungen der Tiere
ab und muss im Einzelfall geklärt werden. Ist eine Kryokonservierung über Embryonen notwendig, können diese in vivo oder in vitro über IVF erzeugt werden.
Die Kryokonservierung umfasst eine Qualitätskontrolle des eingefrorenen Materials, die sicher stellt, dass die Linien wieder aufgetaut werden können.
Da die Spender der Embryonen in der FEM gezüchtet werden, benötigen wir mindestens 4 Männchen und 6 bis 8 Weibchen. Für die Kryokonservierung der Spermien werden 2 bis 4 Männchen im zuchtfähigen Alter (4 bis 12 Monate) eingesetzt.
Die Kosten für diesen Service entnehmen Sie bitte der aktuellen Entgeltordnung der FEM (bitte im Sekretariat der FEM anfordern).